Beschreibung / Werkstoff
Strukturerhaltende Fassaden- und Innenfarbe, 100 % Reinacrylat-Kunststoffdispersion.
Besonders geeignet auf glatten und feinstrukturierten Untergründen, hohe Schutzwirkung gegen aggresive Luftschadstoffe und mit außergewöhnlicher Haftfestigkeit auf fast jedem Untergrund. Die besondere Zusammensetzung vermindert den Schreibeffekt/Weißbruch bei farbigen Beschichtungen
Eigenschaften
- Starke Haftung auf vielen Untergründen
- Hoher Lichtindex
- Desinfektionsmittelbeständig
- Emissionsminimiert und lösemittelfrei
- Schlagregendicht, wasserabweisend
Kenndaten n. ÖNORM EN 13 300
- Nassabrieb: Klasse 1
- Deckvermögen: Klasse 2, bei einer Ergiebigkeit von 8 m²/l
- Glanzgrad: Seidenmatt
- Trockenschichtdicke: 50 - 100 μm Klasse
- Max. Korngröße: < 100 μm
Bindemittelbasis / Wirkstoffe
100 % Reinacrylat-Kunststoffdispersion nach DIN 55 945 mit Nassadhäsionspromotor zur Erreichung optimaler Haftfestigkeit.
Farbtöne
Weiß mit Hellbezugswert (Reflexionswert) 95, als Lagerware
Lagerung
Kühl, aber frostfrei
Dichte
Ca. 1,40 g/cm³
Deklaration der Inhaltsstoffe
Polyacrylatharz, Titandioxid, Silikate, Wasser, Additive, Konservierungsmittel
Verpackung / Gebindegrößen
Gebindegrößen Standardware: 12,5 Liter
Gebindegrößen ColorExpress: 1,25 Liter, 5 Liter und 12,5 Liter
Beschichtungsaufbau
Grund- bzw. Zwischenanstrich:
Amphibolin unverdünnt oder mit max. 5 % Wasser verdünnt
Schlussanstrich:
Amphibolin unverdünnt bzw. mit max. 5 % Wasser verdünnt. Auf rauen Untergründen wird die Grund- bzw. Zwischen- und Schlussbeschichtung 5 % mit Wasser verdünnt und gut ausgestrichen.
Airlessauftrag
Spritzwinkel: 50°
Düse: 0,017 - 0,021
Spritzdruck: 150 - 180 bar
Auftragsverfahren
Streichen, rollen oder spritzen. Bei Spritzverarbeitung auf schwach bis nicht saugenden Untergründen ist ein Grundanstrich mit Primalon Universal Haftgrund vorzunehmen.
Mindestverarbeitungstemperatur
Verarbeitungs- und Trocknungstemperatur für Umluft, Material und Untergrund:
Nicht unter + 5 °C, bei direkter Sonnenbestrahlung, Regen oder starkem Wind verarbeiten. Vorsicht bei Gefahr von Nachfrost!
Abtönung
Selbstabtönbar mit CaparolColor oder AmphiColor Voll- und Abtönfarben. Bei Anwendung auf nicht saugenden Untergründen wie Hart-PVC oder verzinkten Flächen max. 10 % AmphiColor oder CaparolColor zusetzen. Bei Selbstabtönung benötigte Gesamtmenge untereinander vermischen, um Farbtonunterschiede zu vermeiden. Bei Bezug von 100 Litern und mehr in einem Farbton und Auftrag auf Anfrage auch werkseitig abgetönt lieferbar.
Amphibolin ist im ColorExpress-System maschinell nach allen gängigen Farbtonkollektionen abtönbar. Um evtl. Abtönfehler zu erkennen, bitte vor Verarbeitung auf Farbtonexaktheit überprüfen. Auf zusammenhängenden Flächen nur Farbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden.
Brillante, intensive Farbtöne, z.B. Gelb, Orange, Rot usw., weisen ein geringeres Deckvermögen auf. Es empfiehlt sich deshalb bei diesen Farbtönen einen vergleichbaren, deckenden, auf Weiß basierenden, pastelligen Farbton vorzustreichen. Evtl. kann ein zweiter Deckanstrich erforderlich werden.
Verdünnung
Mit reinem Wasser (max. 5 %)
Verbrauch
Ca. 120 ml/m² pro Arbeitsgang, je nach Saugfähigkeit des Untergrundes (Richtwerte ohne Gewähr, exakten Verbrauch durch Probefläche ermitteln).
Trocknung / Trockenzeit
Bei + 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 4 - 6 Stunden oberflächentrocken und überstreichbar, nach 24 Std. regenfest. Niedrige Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit verzögern die Trocknung.
Werkzeugreinigung
Sofort nach Gebrauch mit Wasser
Hinweise
Zur Vermeidung von Ansätzen nass-in-nass in einem Zug beschichten. Nicht geeignet für waagrechte Flächen mit Wasserbelastung.
Um die speziellen Eigenschaften zu erhalten, darf das Produkt nicht mit anderen Produkten vermischt werden.
Abdeckmaßnahmen:
Die Umgebung der zu beschichtenden Flächen insbesonders Glas, Keramik, Lackierungen, Klinker, Natursteine und Metalle sind abzudecken. Farbspritzer sofort mit klarem Wasser abwaschen.
Farbtonunterschiede:
Durch stark unterschiedliche Alkalität, ungleiches Saugverhalten oder Verschiedenartigkeit des Untergrundes und dergleichen, kann es zu einer Fleckenbildung bzw. Farbtonunterschieden in der Beschichtung kommen.
Farbtonstabilität:
Durch Umwelteinflüsse, Zeit, Nutzung, UV- und Feuchteeinwirkungen, usw. können in der Beschichtungsoberfläche im Laufe der Zeit Farbtonveränderungen auftreten.
Schreibeffekt:
Bei dunklen Farbtönen kann eine mechanische Beanspruchung zu hellen Streifen (Füllstoffbruch) führen. Dies ist eine produktspezifische Eigenschaft aller matten Fassadenfarben, die Qualität der Beschichtung wird dadurch nicht beeinflusst.
Ausbesserungen:
Abzeichnungen von Ausbesserungen in der Fläche hängen von vielen Faktoren ab und sind daher selbst bei Verwendung der Originalbeschichtung unvermeidbar.
Netzmittelläufer:
Bei dichten, kühlen Untergründen oder bei witterungsbedingter Trocknungsverzögerung können durch Feuchtebelastung (Regen, Tau, Nebel) Hilfsstoffe an der Oberfläche der Beschichtung gelblich/transparente, leicht glänzende und klebrige Ablaufspuren entstehen. Diese Hilfsstoffe sind wasserlöslich und werden mit ausreichend Wasser z.B. nach mehrmaligen stärkeren Regenfällen selbstständig entfernt.
Die Qualität der getrockneten Beschichtung wird dadurch nicht nachhaltig beeinflusst. Sollte trotzdem eine direkte Überarbeitung erfolgen, so sind die Läufer/Hilfsstoffe vorzunässen und nach kurzer Einwirkzeit restlos abzuwaschen. Eine zusätzliche Grundierung ist auszuführen. Bei Ausführung der Beschichtung unter geeigneten klimatischen Bedingungen treten diese Ablaufspuren nicht auf.
Untergrundvorbereitung
Die Untergründe müssen fest, tragfähig, frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. ÖNORM B 3430, Teil 1 beachten.
Konstruktive Maßnahmen:
Vorspringende Bauteile, wie Gesimse, Fensterbänke, Mauerkronen, etc. müssen fachgerecht abgedeckt werden, um eine Schmutzfahnenbildung oder stärkere Wanddurchfeuchtung zu vermeiden.
Algen und Pilzbefall:
Bei Vorliegen von Algen- oder Pilzbefall sind die Flächen zunächst durch Nassstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zu reinigen. Die Flächen danach mit Capatox satt tränkend einstreichen und trocknen lassen. WICHTIG! Nicht abwaschen.
Putzausbesserungen:
Beim Ausbessern geöffneter Risse und beschädigter Putzflächen ist darauf zu achten, dass der Ausbesserungsmörtel der Festigkeit und der Struktur des vorliegenden Putzes entspricht. Die Putzausbesserunge müssen vor dem Anstrich weitgehendst abgebunden und ausgetrocknet sein. Zum Neutralisieren- Ausbesserungen mit Histolith Fluat fluatieren. Kleinere Fehlstellen können mit Synthesa- oder Silitol- Fassadenspachtel ausgeglichen werden.
Flächen mit Salzausblühungen:
Salzausblühungen trocken durch Abbürsten entfernen. Ein Grundanstrich mit Primalon Tiefgrund TB. Beim Beschichten von Flächen mit Salzausblühungen kann für die dauerhafte Haltbarkeit der Beschichtung bzw. die Unterbindung von Salzausblühungen keine Gewähr übernommen werden.
Geeignete Untergründe
Außenflächen:
Putze der Mörtelgruppen P II u. P III:
Neue Putze 2 – 4 Wochen unbehandelt stehen lassen. – Nachputzstellen müssen gut abgebunden und ausgetrocknet sein. Auf festen, normal saugenden Putzen eine Grundierung mit Amphibolin, mit max. 5 % Wasser verdünnt. Auf stark saugenden Putzen ein Grundanstrich mit Primalon Tiefgrund LF. Mineralische Leichtputze der MG P II mit Silitol-, CarboSol oder Primasil-Werkstoffen beschichten.
Beton:
Betonflächen mit Schmutzablagerungen oder Mehlkornschicht mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auf schwach saugenden bzw. glatten Flächen ein Grundanstrich mit Amphibolin, max. 5 % mit Wasser verdünnt. Auf stark saugenden Flächen ein Grundanstrich mit Primalon Tiefgrund LF. Auf mehlenden Flächen ein Grundanstrich mit Primalon Tiefgrund TB.
Faserzementplatten:
Auf glatten, schwach saugenden Platten ein Grundanstrich mit Amphibolin, max. 5 % mit Wasser verdünnt. Auf abgewitterten, stark saugenden Platten ein Grundanstrich mit Primalon Tiefgrund TB. Freiverbaute Platten einschließlich der Rückseiten und Kanten behandeln. Bei Beschichtungen auf Asbestzementplatten BFS-Merkblatt Nr. 14 beachten. Bei neuen, stark alkalischen Faserzementplatten ist zur Vermeidung von Kalkausblühungen ein Grundanstrich mit Capalac-2K-Uniprimer 481 auszuführen.
Zementgebundene Holzspanplatten:
Aufgrund der hohen Alkalität zementgebundener Holzspanplatten, muss zur Vermeidung von Kalkausblühungen eine Grundierung mit Capalac 2K-Uniprimer 481 ausgeführt werden.
Tragfähige Lack- oder Dispersionsfarben-Beschichtungen:
Glänzende Oberflächen und Lackbeschichtungen anrauen. Verschmutzte, kreidende Altanstriche durch Druckwasserstrahlen, manuelles Abwaschen oder andere geeignete Methode unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Ein Grundanstrich mit Amphibolin, max. 5 % mit Wasser verdünnt.
Tragfähige, alte plasto-elastische Dispersionsfarben-Beschichtungen:
Verschmutzte, kreidende Altbeschichtungen durch Druckwasserstrahlen, manuelles Abwaschen oder andere geeignete Methode unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Den Untergrund gut trocknen lassen. Bei Beschichtung solcher Untergründe sollte Amphibolin ausschließlich in Weiß oder hellen bis mittleren Farbtönen mit Hellbezugswerten > 60 ausgeführt werden.
Tragfähige Kunstharzputz-Beschichtungen:
Alte Putze mit geeigneter Methode reinigen. Bei Nassreinigung unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften die Flächen vor der Weiterbehandlung gut durchtrocknen lassen. Ein Grundanstrich mit Amphibolin, bis max. 5 % mit Wasser verdünnt.
Nicht tragfähige Lack-, Dispersionsfarben- oder Kunstharzputz-Beschichtungen:
Restlos entfernen mit geeigneter Methode, z.B. mechanisch oder durch Abbeizen und Nachreinigen durch Hochdruckheißwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften. Ein Grundanstrich mit Amphibolin, mit max. 5 % Wasser verdünnt. Auf stark saugenden, sandenden Flächen ein Grundanstrich mit Primalon Tiefgrund TB.
Nicht tragfähige, mineralische Anstriche:
Restlos entfernen durch Abschleifen, Abbürsten, Abschaben, Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften oder andere geeignete Maßnahmen. Bei Nassreinigung die Flächen vor der Weiterbehandlung gut durchtrocknen lassen. Grundanstrich mit Primalon Tiefgrund TB.
Holz, nicht maßhaltig, ungestrichen:
Bei neuem Holz Harzaustritte und Harzgallen entfernen. Fettreiche tropische Hölzer mit Capalac Spezialverdünnung 220 abwaschen. Bei alten Hölzern sind angewitterte Schichten bis zum gesunden Holz zu entfernen. Die Holzfeuchte darf bei Laubhölzern max. 12 %, bei Nadelhölzern max. 15 % betragen. Wenn erforderlich nach B 3802: Grundanstrich mit DANSKE Imprägniergrund oder DANSKE Holzschutzgrund. Bei Hölzern, die zur Verfärbung neigen, ist bei hellen Farbtönen ein Zwischenanstrich mit DANSKE Aktivgrund erforderlich.
Verzinkte Flächen:
Reinigung der Zinkoberfläche entsprechend BFS-Merkblatt Nr. 5. Grundanstrich mit Amphibolin, mit max. 5 % Wasser verdünnt. Bei farbigen Anstrichen auf verzinkten Flächen kann es bei hoher Feuchteeinwirkung zu weißen Ausblühungen kommen. Diese sind trocken abzuwischen und mit einem zusätzlichen Anstrich Amphibolin zu versehen.
Hart-PVC:
Reinigen und Anschleifen. Grundanstrich mit Amphibolin, mit max. 5 % Wasser verdünnt. BFS-Merkblatt Nr. 22 beachten.
Coil-Coating-Beschichtungen:
Mit ammoniakalischer Netzmittelwäsche reinigen. Grundanstrich mit Amphibolin.
Beachten: Siliconhaltige Coil-Coating-Beschichtungen sind nicht überstreichbar. Da diese auf der Baustelle nicht feststellbar sind, muss immer ein Probeanstrich mit nachfolgender Haftprüfung vorgenommen werden.
Ziegelsichtmauerwerk:
Nur frostbeständige, saugfähige Vormauersteine oder Klinker ohne Fremdeinschlüsse sind für Anstriche geeignet. Das Mauerwerk muss rissefrei verfugt, trocken und salzfrei sein. Ein Grundanstrich mit Amphibolin, bis max. 5 % mit Wasser verdünnt. Zeigen sich im Grundanstrich Braunverfärbungen, ist mit der wasserfreien Synthesan Fassadenfarbe weiter zu arbeiten.
Waschbeton als Fassadenelement:
Stark saugende Bereiche mit Security Primer Roll-on oder PrimalonTiefgrund LF grundieren. Ein Grundanstrich mit Amphibolin, bis max. 5 % mit Wasser verdünnt.
Innenflächen:
Putze der Mörtelgruppen P II u. P III:
Feste, normal saugende Putze ohne Vorbehandlung beschichten. Auf grob porösen, sandenden, saugenden Putzen ein Grundanstrich mit Security Primer Roll-on oder PrimalonTiefgrund LF.
Gips- und Fertigputze der Mörtelgruppe P IV:
Gipsputze mit Sinterhaut schleifen, entstauben, Grundanstrich mit Security Primer PrimalonTiefgrund LF oder Primalon Tiefgrund TB.
Gipsbauplatten:
Auf saugenden Platten ein Grundanstrich mit Security Primer Roll-On, PrimalonTiefgrund LF oder Primalon Tiefgrund TB.
Gipskartonplatten:
Spachtelgrate abschleifen. Weiche und geschliffene Gipsspachtelstellen mit Security Primer Roll-On oder PrimalonTiefgrund LF festigen. Bei Platten mit wasserlöslichen, verfärbenden Inhaltsstoffen ein Grundanstrich mit Primalon Filtergrund fein.
Holzwolle-Leichtbauplatten:
Um eine möglichst gleichmäßige Oberfläche zu erhalten, im Spritzverfahren, mit max. 5 % Wasser verdünnt auftragen.
Tragfähige Beschichtungen:
Matte, schwach saugende Beschichtungen direkt überarbeiten. Glänzende Oberflächen und Lackbeschichtungen anrauhen.
Nicht tragfähige Beschichtungen:
Nicht tragfähige Lack- und Dispersionsfarben- oder Kunstharzputz-Beschichtungen entfernen. Auf schwach saugenden, glatten Flächen direkt beschichten. Auf grob porösen, sandenden bzw. saugenden Flächen ein Grundanstrich mit Primalon Tiefgrund TB. Nicht tragfähige Mineralfarbenbeschichtungen mechanisch entfernen und die Fläche entstauben.
Bildbeispiel
Der in Amphibolin eingebaute „Nass-Adhäsions-Promotor“ verhindert, wie in unserem Labortest auf Glasplatten dargestellt, selbst bei extremer Naßbelastung ein Aufquellen des Bindemittels und bewahrt den Anstrich somit dauerhaft vor Blasenbildung und Abblätterung. (Siehe auf Folgeseite)
Links: Herkömmliche Dispersions-Fassadenfarbe, rechts: Amphibolin.
Links: Herkömmliche Dispersions-Fassadenfarbe, rechts: Amphibolin.
Bitte beachten
Zur Vermeidung von Ansätzen nass-in-nass ineinem Zug beschichten. Nicht geeignet für waagerechte Flächen mit Wasserbelastung. Auf rauen, strukturierten Untergründen im Außenbereich empfi ehlt es sich aus optischen Gründen, die matten Fassadenfarben Muresko, Acrysil, Primasil, CarboSol oder Silitol Fassadenfarbe einzusetzen.
Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen.
EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt
dieses Produktes (Kat. A/a): 30 g/l. Dieses Produkt enthält <1 g/l VOC.Hinweise lt. Chemikaliengesetz
Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Enthält 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on, Reaktionsmasse aus 5-Chlor-2-methyl-2H-isothiazol-3-on und 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on (3:1). Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.Technische Information
Technische Information [PDF - 1967,54KB]Sicherheitsdatenblätter
SOTON CP Amphibolin 12,5 LT, SDS_AT_de_000000000000063670.PDF [PDF - 352,87KB]Amphibolin 12,5 LT, SDS_AT_de_000000000000063442.PDF [PDF - 352,91KB]
SOTON Capamix Amphibolin, 1,25 L, SDS_AT_de_000000000000316905.PDF [PDF - 352,69KB]
SOTON Capamix Amphibolin bunt, 5 L, SDS_AT_de_000000000000316907.PDF [PDF - 352,69KB]
Sonstige
Kreativdatenblatt Metallocryl Perle [PDF - 486,97KB]Kundenrezensionen
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